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Gabriele Schmidt nominiert Eckert Westerhoff Sonderlösungen für Großen Preis des Mittelstandes

13.01.2015

Die Bundestagsabgeordnete schickt die Waldshut-Tiengener Firma ins Rennen um den bundesweiten Preis

- von Südkurier (13.01.2015) -

Die Firma EWS mit Sitz im Gewerbepark Hochrhein wurde von der Bundestagsabgeordneten Gabriele Schmidt (CDU) für den Großen Preis des Mittelstandes 2015 vorgeschlagen.
Gabriele Schmidt begründet die Nominierung des Waldshut-Tiengener Unternehmens wie folgt: „Unter dem Motto „Standard ist hier gar nichts“ bietet das Unternehmen seit 2005 Sonderlösungen für industrielle Fertigung und Prozessautomation an.“ Seit Juni 2011 sei die EWS nach dem Qualitätsmanagementsystem zertifiziert. Mit maßgeschneiderten Individuallösungen schaffe die Firma laut Schmidt mit über 20 Mitarbeitern Mehrwert für ihre Kunden. „Durch Kreativität und hervorragende Beherrschung des Handwerks gelingt es dem Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Der Spezialist für die Konzeption, Planung und Fertigung von Sondermaschinen ermutigt junge Frauen und Männer, sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben“, so Schmidt. Mit dem Ausbau der Firma und dem sozialen Engagement in Form verschiedener Aktivitäten investieren die beiden Inhaber und Gründer Markus Westerhoff und Felix Eckert zudem laut der Abgeordneten in die Zukunft. Damit übernehmen sie Verantwortung für ihr Unternehmen, die Mitarbeiter, die Umwelt und die Region. „EWS erfüllt aus meiner Sicht alle fünf Wettbewerbskriterien in einer besonderen Weise. Damit hätten sie den Großen Preis des Mittelstandes mehr als verdient“, lautet die Meinung der Bundestagsgeordneten.

Die Firma EWS, die aktuell 25 Mitarbeiter beschäftigt, wurde 2005 von den beiden Geschäftsführern Markus Westerhoff und Felix Eckert gegründet und feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen.
EWS entwickelt und realisiert Sondermaschinen und maßgeschneiderte technische Lösungskonzepte, insbesondere für Produktions- und Fertigungsunternehmen. Sondermaschinen und Sonderlösungen dienen in der Regel dazu, den Automatisierungsgrad und die Prozesssicherheit bestehender Fertigungs- und Produktionsanlagen zu erhöhen, oder die betriebswirtschaftlichen Parameter „Produktivitätssteigerung“ und „Produktkostensenkung“ zu verbessern.
EWS bildet Maschinenbautechniker und Produktdesigner aus und bietet die Weiterbildung zum Techniker an.

Gabriele Schmidt MdB und die Geschäftsführer Felix Eckert (links) und Markus Westerhoff (rechts)
Gabriele Schmidt MdB und die Geschäftsführer Felix Eckert (links) und Markus Westerhoff (rechts)

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