Veranstaltungen

Geld vom Bund für Berufseinstiegsbegleitung

26.01.2015

Geld vom Bund und aus dem Topf des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Schulen im Kreis Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald

Sechs Schulen im Kreis Waldshut und vier Schulen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald führen Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung durch. Ziel ist es, junge Menschen möglichst unmittelbar in eine betriebliche Berufsausbildung zu integrieren. Das Angebot richtet sich an leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler, die Gefahr laufen, den erfolgreichen Start ins Berufsleben zu verpassen. Die Berufseinstiegsbegleitung beginnt in der Vorabgangsklasse und endet in der Regel ein halbes Jahr nach Beginn einer Berufsausbildung. Die in den Schuljahren 2014/2015 bis 2018/2019 beginnenden Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung werden jeweils zur Hälfte mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit sowie dem BMAS zur Verfügung stehenden Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Für die laufende Förderperiode 2014-2020 stehen rund 1 Milliarde Euro zur Verfügung, jeweils 530 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie aus dem Eingliederungstitel der Bundesagentur für Arbeit. Mit diesem Betrag können Maßnahmen der Berufseinstiegsbegleitung an 2.550 Schulen mit insgesamt rund 115.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern kofinanziert werden.

Die Auswahl der Schulen erfolgte im August und September 2014 in enger Abstimmung zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der Bundesagentur für Arbeit und den Ländern.

Kreis Waldshut: Hans-Thoma-Schule, Bad Säckingen; Rudolf-Graber-Schule, Bad Säckingen; Hans-Thoma-Schule, Waldshut-Tiengen; Langensteinschule, Waldshut-Tiengen; Zelgschule, Wehr; Alemannenschule, Wutöschingen.

Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Werkrealschule Dreisamtal, Kirchzarten; Schulver-bund Löffingen; Hebelschule GWRS, Titisee-Neustadt; Albert-Schweitzer-Schule, Gun-delfingen.


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