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Schmidt kritisiert Staatsvertrag

24.01.2014

Artikel im Südkurier über das Gespräch mit den Bürgerinitiativen Klettgau und Hohentengen gegen Flugverkehrsbelastung

- von Südkurier (24.01.2014) -

Klettgau / Hohentengen am Hochrhein - „Der Fluglärm-Staatsvertrag mit der Schweiz darf nicht ratifiziert werden“, fordert die Bundestagsabgeordneten Gabriele Schmidt (CDU). Der an vielen Stellen zu Lasten der Region formulierte Vertrag bedürfe einer grundlegenden Änderung, so die Abgeordnete bei einer Zusammenkunft mit den Vertreterinnen der Bürgerinitiativen gegen Flugverkehrsbelastung Barbara Soika, Rosemarie Hartmann (beide BI Klettgau) und Sabine Gems-Thoma (BI Hohentengen). Der gekröpfte Nordanflug, die Absenkung der Mindestanflughöhe und der Mindestabflughöhe sowie die mögliche Nichteinhaltung des Nachtflugverbots seien Punkte, die zu massiven Auswirkungen auf die bereits stark beanspruchte Region führen würden. Alleingänge des weiterhin von CDU/CSU geführten Bundesverkehrsministeriums bzw.der Bundesregierung dürfe es nicht mehr geben. Schmid versichterte den Bürgerinitiativen ihre Solidarität und sicherte Unterstützung zu.

von links: Barbara Soika (BI Klettgau), Rosemarie Hartmann (BI Klettgau), Sabine Gems-Thoma (BI Hohentengen) und Gabriele Schmidt MdB | Bild: Valerie Hospzoom
von links: Barbara Soika (BI Klettgau), Rosemarie Hartmann (BI Klettgau), Sabine Gems-Thoma (BI Hohentengen) und Gabriele Schmidt MdB | Bild: Valerie Hosp

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