Gabriele Schmidt nimmt am Projekt der Wirtschaftsjunioren Deutschland teil

14.05.2014

Junger Unternehmer aus Waldshut-Tiengen zu Gast im Bundestag

„Politik trifft Wirtschaft“, lautet das Motto des Know-how-Transfers, einer Projektwoche der Wirtschaftsjunioren Deutschland, an der Gabriele Schmidt teilgenommen hat. Junge Unternehmer bekommen die Möglichkeit, im Rahmen des Transfers den Politikbetrieb aus nächster Nähe mitzuerleben. So auch Adrian Müller, der seit 2008 im Familienunternehmen FAB GmbH, einem mittelständischen Hersteller für Logistik-Systeme in Waldshut-Tiengen im Bereich Leitung Einkauf, Controlling und Export, tätig ist. Seit über 30 Jahren bietet FAB GmbH u.a. kundenorientierte und innovative Materialflusslösungen an. Der Jungunternehmer schaute der Abgeordneten über die Schulter bei Arbeitsgruppen-, Ausschusssitzungen und anderen Fachgesprächen. Auf dem Programm standen zudem Plenarbesuch, Abendveranstaltungen sowie Diskussionsrunden mit anderen Politikern und Fraktionsspitzen zu aktuellen Themen, wie Mindestlohn, Rente mit 63 und Mütterrente. Ein gemeinsames Foto und ein kurzer Austausch mit der Bundeskanzlerin gehörten zu den Highlights der vollgepackten Woche. „Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Daher ist ein ständiger Dialog mit unserem Mittelstand unabdingbar“, bekräftigte Gabriele Schmidt am Ende einer interessanten und für beide Seiten gewinnbringenden Woche. Ein Gegenbesuch im Unternehmen ist bereits in Planung.

Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) bilden mit mehr als 10.000 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Mrd. Euro Umsatz verantworten sie rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze. Seit 1958 sind die Wirtschaftsjunioren Deutschland Mitglied der mehr als 100 Nationalverbände umfassenden Junior Chamber International (JCI).