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Gabriele Schmidt MdB unterstützt Bahnhalt in Ofteringen

24.11.2014

Treffen mit Wutöschingens Bürgermeister Georg Eble und weiteren Initiatoren des Bahnhalts in Ofteringen

Die Bundestagsabgeordnete Gabriele Schmidt traf mit Wutöschingens Bürgermeister Georg Eble und weiteren Initiatoren des Bahnhalts in Ofteringen zusammen, um sich einen Eindruck von der Situation vor Ort zu verschaffen. Die Gemeinde und die Befürworter sind sich einig, dass Ofteringen einen Gleisanschluss braucht. Die Nachfrage, in Ofteringen auszusteigen, sei da, bestätigte Ingrid Hotz, eine der Hauptinitiatoren des Bahnsteigs.

Der Zug macht seinen letzten Halt in Wutöschingen, um anschließend weiter nach Ofteringen zu fahren. Ein Ausstieg ist jedoch mangels eines Bahnsteigs nicht möglich. Fahrgäste und vor allem Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel Ofteringen sind gezwungen, in Lauchringen oder in Wutöschingen auf den Bus umzusteigen. Mit dem Bus in Ofteringen angekommen, wartet auf sie der Zug betriebsbedingt „geparkt“ in Höhe der Bushaltestelle, aus dem sie vorher ausgestiegen sind. „Vor dem Hintergrund der Pläne, die Zugführung bis nach Eggingen fortzuführen, ist es nur sinnvoll einen Gleisanschluss in Ofteringen zu bauen“, findet Gabriele Schmidt. Nach Einschätzung des Bürgermeisters gibt es keine technischen Schwierigkeiten. Die Lage ist optimal wegen der vorhandenen Unterführung. Auch juristisch sei man auf der sicheren Seite, so Georg Eble. Mit dem Bahnhalt könnten Touristen angezogen werden, weil er direkt am beliebten Südschwarzwald-Radweg liegt.

von links: Gabriele Schmidt MdB, Bürgermeister Georg Eble, Paul Güntert, Ingrid Hotz und Jürgen Hotz
von links: Gabriele Schmidt MdB, Bürgermeister Georg Eble, Paul Güntert, Ingrid Hotz und Jürgen Hotz

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