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Städtebauförderung erreicht neuen Höchststand

29.04.2015

Im Förderjahr 2014 flossen über 1,5 Mio. Euro an Bundesfinanzhilfen zur Städtebauförderung in den Wahlkreis Waldshut-Hochschwarzwald

Der Bund hat die Städtebauförderung im Wahlkreis Waldshut-Hochschwarzwald im vergangenen Jahr mit über 1,5 Mio. Euro an Bundesfinanzhilfen unterstützt. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Gabriele Schmidt (beide CDU) hervor.

„Von der Städtebauförderung des Bundes haben im Förderjahr 2014 insgesamt acht Städte und Gemeinden unseres Wahlkreises profitiert“, erklärten Dörflinger und Schmidt. „Es freut uns, dass wir, wie schon in den Vorjahren, auch für das vergangene Programmjahr einen Mittelanstieg der Städtebauförderung des Bundes am Hochrhein und im Hochschwarzwald verzeichnen können.“ Im Jahr 2014 hätten die Gemeinden Bonndorf, Kirchzarten, Lauchringen, Laufenburg, Murg, Stegen, Todtmoos und Wutöschingen Bundesmittel zur Städtebauförderung erhalten und diese unter anderem in die Sanierung von Stadt- und Orts-kernen sowie die Entwicklung von Brachflächen investiert.

„Bei etlichen Maßnahmen der Städtebauförderung in der Region hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass diese eine Anstoßwirkung haben und häufig öffentliche und private Folgeinvestitionen nach sich ziehen“, erklärten die CDU-Abgeordneten. Die CDU-geführte Bundesregierung habe die Förderung des Städtebaus daher bereits in 2014 auf 700 Mio. Euro aufgestockt. Mit den vom Deutschen Bundestag bereitgestellten Bundesmitteln, die von Ländern und Kommunen ergänzt werden, konnten im Programmjahr 2014 bundesweit 2.088 städtebauliche Maßnahmen gefördert werden.


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